... Die Ersteinspielung von Crespino und König Tulipan von Meinrad Schmitt ist so gelungen, dass die Kinder Rudolf Piehlmayer und seinem philharmonischen Orchester Augsburg gleich beide Hände reichen oder besser beide Ohren leihen sollten. Neben den Musikern brilliert Katja Schild als lebendige, ja mitreißend sympathische Erzählerin ...  (fonoforum)

... Auch eignet sich die Handlung hervorragend für ein Hörbuch, da es sehr sinnlich, aber wenig actionreich ist ... gelesen ist es ungekürzt von einer gut ausgewählten Stimme. Melancholisch, nicht schrill sondern leise und voller Lebenserfahrung, absolut passend!  (Hoerbuecher4um.de)

... Herfurtner erzählt erzählt den alten Mythos vom „König der Vögel“ neu, modern und gewitzt, und schickt stellvertretend für all die tausenden Vögel, die sich auf der Suche nach dem legendären Simurgh machen, ein köstlich-komisches Trio aus Nachtigall, Spatz und Fledermaus auf die Reise. Die eine ist eine unverbesserliche Romantikerin. Der freche Spatz will einfach mal raus aus seiner Dachrinne. Und die Fledermaus? Ist eigentlich zu faul und zu skeptisch für so ein Abenteuer. Entpuppt sich aber schließlich als Gentleman und treuer Freund - und bringt alle ans Ziel. Beata Marti, Katja Schild und Bernhard Hirtreiter schlüpfen in die Rollen der ungleichen Freunde und verkörpern sie mit solcher Sangeskraft und Spielfreude, dass das Publikum sie voll Entzücken auf ihrer Reise begleitet ... (Donaukurier)

... Die außergewöhnliche Inszinierung des Münchner Metropoltheaters mit überragenden Schauspielern und einem beeindruckend schlichten Bühnenbild von Eberhard Kühn ... Beeindruckend, wie der Regisseur Jochen Schölch die Wandlungsfähigkeit seiner Darsteller mit viel Phantasie ausschöpft ... Eindrucksvoll pendelt Katja Schild zwischen den beiden Rollen als Mutter und junges Mädchen hin und her. Als Melanie mit gekrümmtem Rücken, das Haar im schwarzen Tuch versteckt, ist sie im nächsten Moment die fröhliche Marie, hüpft über die Bühne und ist zu jedem Schabernack bereit ... (Sueddeusche Zeitung)

... Die Operette schreibt sich hier, weil von Strauß, frech weg Fledermauß. Genauso frech wie Regisseur Dominik Wilgenbus ... Eine besondere Freude ist Katja Schild: Sie schlüpft so überzeugend in die Rolle des rabaukigen Prinzen Orlofsky, dass man ihr jeden Flirt mit dem anderen Geschlecht abnimmt. Ihre Stimme strahlt Kraft, Geschmeidigkeit und die nötige Verwegenheit aus.

(Applaus Kultur-Magazin)

... Feuer, Wasser, Luft und Erde - die vier Elemente standen im Mittelpunkt des atmosphärischen und künstlerisch hochkarätigen Wandelkonzerts im Pflegeschloß am Sonntag Abend. Nicht zu vergessen die Quintessenz, die sich keiner der Konzertbesucher entgehen ließ. Letztere serviert Katja Schild alias Hofdame der Madame Pompadour in köstlichen Sprachwizz-Happen, barocken Sprachrätseln und mit großem schauspielerischen Engagement sowie Schlagfertigkeit ... (Donaukurier)

... Wer sich zur Schauspielerin Katja Schild ins Erdgeschoß rechts begiebt, der wird mit barockem Charme und zuckersüßer Stimme, die Weisheiten der Madame Pompadour verkündet, belohnt. Schild hat sich verführerisch in eine Fensterniesche drappiert und lebt ihre Rolle als Hofdame offensichtlich mit Wonne. Natürlich begeht die Hofdame Indiskretionien, indem sie aus Briefen der Pompadour vorliest ... (Donaukurier)

Pressestimmen

... Man kennt die Stimmen aus dem Radio, nicht aber die zugehörigen Gesichter. Das Duo Jerzy May und Katja Schild prangerte in seinem sarkastischen Sketch „Weihnachten in Werbien“ die Kirche im Wettstreit um Mitglieder an und erntete mit „Travniceks Weihnachtseinkäufe“ vom unvergleichlichen Helmut Qualtinger großen Lacherfolg. 

(OVB Rosenheim)

... Mit dieser hochkarätigen Trio-Besetzung wurde jedes einzelne Musikstück zum Genuss. Dazu immer wieder die herrlichen Geschichten, die Katja Schild mit eindrucksvoller Verwöhnstimme zum Besten gab. Damit wurde der Abend zu einem wahren Hochgenuss für die Sinne und zu einem exklusiven Hörspaß, den man nicht oft geboten bekommt.

(Augsburger Allgemeine)

... Zunächst eroberte Katja Schild, eine Sprecherin des Bayerischen Rundfunks, die Herzen der Kinder, indem sie die Kinder animierte, Tierstimmen zu imitieren. So gelang es ihr, dass es den Kindern leicht viel, die verschiedenen Instrumente den Stimmen von Personen und Tieren des Märchens „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew zuzuordnen... Katja fesselte die Kinder mit ihrer wohltemperierten Stimme bis zum Schluss als es schließlich allen Tieren gelingt, den Wolf in einem musikalischen Triumphzug des gesamten Orchesters (Philharmoniker des Stadttheaters Augsburg) zum Zoo zu begleiten.

(vs-nordendorf.de)